Es ist kein Geheimnis, dass ich französische Filme im Allgemeinen nicht so toll finde. Klar, es gibt den Raben und die Kinder des Olymps und Louis de Funès, aber sonst ist mir das im Zweifel zu kunstvoll. Von À bout de souffle habe ich noch nie mehr als 12 Minuten am Stück ertragen. [weiter]
Eine meiner (zugegeben vielen) Lieblingsgruppen sind die Spinners, die wir aber liebevoll lieber Detroit Spinners nannten (weil es, glaube ich, auch irische Spinners gab). [weiter]
Man fristet so sein Dasein als Straßenmusiker in München. Und wird dann von Holger Czukay und Jaki Liebezeit entdeckt und tritt noch am selben Abend mit denen zusammen auf. Damo Suzuki ist für mich der Can-Sänger. [weiter]
Dieser Film gehört nach Meinung der Academy zu den besten des Jahres. Und das ist nicht völlig falsch. Vor allem wenn man ihn mit Poor Things vergleicht. Aber er ist auch etwas bieder. [weiter]
Das letzte Rätsel fand leider keinen Löser. Hatte ich auch nicht erwartet. Aber ich konnte nicht an mich halten. Ich fand es aber auch nicht unlösbar. Dafür jetzt wieder eher sehr leicht.
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Mit 99 von uns gegangen der große Alfred Grosser. Einer der Männer, denen man vertraute in meiner Generation. Deutscher, der zum französischen Intellektuellen wurde. [weiter]
Nichts ist peinlicher für einen Möchtegerncineasten als vom Ableben eines berühmten Regisseurs zu erfahren und dem dann keinen einzigen Film zuweisen zu können. [weiter]