Klimbim. Eine kuriose Sendung, denn einerseits stellte sie im deuteschen Fernsehen etwas Spritziges, Aufrüttelndes, Revolutionäres dar, wofür nicht nur, aber wohl hauptsächlich nackte Brüste verantworltich waren. Und gleichzeitig war das irgendwie komplett spießig und doof. Ganz besonders die Sketche mit dem alten Opa waren überhaupt nicht zu ertragen. [weiter]
Gegen den Antisemitismus gibt es kein Patentrezept. Aber ein erster Schritt sollte darin bestehen, nicht mehr von Antisemitismus zu sprechen. Denn „Antisemitismus“ ist selbst schon antisemitisch. [weiter]
Everything but the Girl fand ich nie so richtig toll, was hauptsächlich vielleicht daran liegt, dass deren Erfolg Tracey Thorn davon abgehalten hat, ihre Solosachen fortzuführen, die ungleich besser sind. Immerhin eine echte Platte habe ich dieses Jahr gekauft, wenn auch unoriginellerweise die der Sparks. Und extra nach London gepilgert, um das live zu hören. Und die Platte ist gut, aber nicht hervorragend. Das beste daran, wie Frau Blanchett im Video tanzt. [weiter]
Der diesjährige Lindbergh-Preis geht an Joaquin Phoenix. Den Preis vergebe ich für groteske Fehlbesetzungen in Erinnerung an den uralten James Stewart, der für Billy Wilder den jungen Charles Lindbergh spielen musste. Wobei, eigentlich sind immer alle chancenlos, wenn Phoenix antritt. Ich fand ihn ja schon als Joker zu alt. Oder Johnny Cash. Eigentlich schon als Commudus. [weiter]
Hunderte Male will mir scheinen, ist mir auf Flohmärkten A.S. Byatts Besessen begegnet. Und vielleicht, bestimmt sogar, habe ich das auch gekauft. Wenn, dann liegt das Werk in irgendeiner Kiste. Ungelesen. [weiter]
Eine Lösung. Und auch die nur nach einem kleinen Zusatztip. Nachdem also gerade Literaturkenntnisse gefragt waren, geht es nur wieder in die etwas breitere Bildung.
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Seit Jahren frage ich mich, ob es möglich ist, mit einem Lied anzufangen und dem ein Lied folgen zu lassen, das ein Cover eines anderen Liedes des Künslters des ersten ist, dann ein Cover eines Liedes des zweiten Interpreten etc., um dann beim ersten Lied wieder anzukommen. [weiter]
Rainer Erler ist von uns gegangen. Und ohne Meister G. hätte ich nicht wirklich gewusst, warum ich das betrauern muss. Fernseh-Science-Fiction wäre mir schon eingefallen, aber was genau hat er gemacht. Das Blaue Palais, aber meine Erinnerung daran ist leider nicht schwach sondern existenzlos. [weiter]
Keine Lösung diesmal. Dabei hatte ich die Möglichkeit gegeben, das dritte Bild durch eine echte Fachfrau auflösen zu lassen.
Wie sieht es mit dem neuen Rätsel aus?
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