Das letzte Rätsel war also doch ein No-Brainer. Gut. Heute mal was ganz anderes. Was haben diese vier Bilder (ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass es sich um Länder handelt) gemeinsam?
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Das letzte Rätsel war offenbar noch schwieriger als das vorletzte, und normalerweise würde nun wieder was Leichtes kommen. Aber das hier kann ich nicht aufschieben. [weiter]
Ein Mann betritt, vorsichtshalber bewaffnet, ein Haus. Wir befinden uns auf Sizilien. Sein Sohn soll im Auto warten. Im Haus liegen in jeder Ecke Leichen. In einem Kellerraum wartet angekettet Denzel Washington schon auf ihn. So ähnlich wie Scarlett in den Avengers ist er dennoch Herr der Situation. Und er tötet den Mann und die anderern Jungs, die noch herumstehen. Denzel ist der Equalizer. Der war mir vorher nicht bekannt, aber er ist wohl so eine Art Punisher. Wie sich am Ende zeigt, versucht er, erfolgreich natürlich, einem armen Alten, der um seinen Pensionsfond betrogen ward, seine Kohle zurückzugeben. [weiter]
Irgendwo habe ich eine Staffel mit Solo für O.N.C.E.L. Leider konnte ich die gestern nicht finden. Dafür aber gab es auf youtube den Aufguß aus dem Jahre 83: The Return of the Man from U.N.C.L.E./Thunderball. [weiter]
Elvis in der Elbphilharmonie. Unsere Plätze waren nicht besonders gut, weit oben und gezwungen durch das Balkongitter zu gucken, und dann war der Sound auch noch miserabel. Aber am Sound wurde gedreht, so dass der okay war, an das Gitter gewöhnte man sich einigermaßen, und siehe da, es wurde ein nicht gutes sondern sehr gutes Konzert. [weiter]
Am Anfang betritt ein älterer Herr die Bühne und erzählt uns die Vorgeschichte. Wie Zeus in Gestalt eines weißen Stiers Europa entführt. Der Vater der Schönen schickt nun seine Söhne in die Welt, die Schwester zu suchen. Das tun sie vergeblich. Einem davon, Kadmos, wird endlich aufgetragen, stattdessen einer Kuh zu folgen bis diese elendiglich zusammenbricht. Um an dieser Stelle eine Stadt zu gründen. Dazu muss er auch noch einen Drachen töten, dem er die Zähne zieht; und aus jenen Zähnen erwachsen fünf nackte Männer, die nun die Stadt, die einmal Theben sein wird, zu erbauen. Symbolischerweise laufen die Männer nun mit immerhin nacktem Oberkörper auf der Bühne herum und schieben mit Schneeschaufeln Mist hin und her. Einer der Männer wird von Lina Beckmann verkörpert. Personal ist knapp. Und außerdem müssen auch noch eine Schar Kinder auf die Bühne gebracht werden und ein Pferd. [weiter]
Von Anthony Philip liebe ich Wise After the Event. Und so kauft man sich andere Platten des Mannes, die nicht schlecht sind, aber irgendwie überflüssig. Wenn mir nach ihm ist, höre ich dann doch Wise. [weiter]
Gary Wright. Den Namen kannte ich natürlich, aber was hat der für Musik gemacht? Kurz in Dream Weaver reingehört, aber so richtig überzeugt hat mich das nicht. [weiter]