Cesar Birotteau ist ein erfolgreicher Parfümhändler, glücklich verheiratet, mit geliebter Tochter im heiratsfähigen Alter. Eigentlich hat er genug zusammengespart, um sich seinen Jugendtraum zu erfüllen und ein kleines Anwesen in der alten Heimat zu erwerben. Jedoch, da gibt es ein totsicheres Immobiliengeschäft. Seine Frau warnt ihn. Er jedoch wagt es, und natürlich geht die Sache schief. [weiter]
Ein Spätwerk von Dave Dee und seinen Mannen. Die ganz großen Hits fehlen. Aber allein Snake in the gras und Don Juan reichen mir für eine gute Bewertung. Eine meiner Lieblingsplatten ist For all Mankind von Christie. Diese hier ist längst nicht so gut. A Rare Batch ist eine italienische, inoffizielle Platte des Meisters. Ich bin kein so großer Fan, aber diese hier ist großartig. Ringo war nie besser als mit Vienna. Und seine Version des Platters-Klassikers liegt mir besonders am Herzen. Who’s next enthält einen der besten Who-Songs, Baba O’Riley. Solide. [weiter]
Meinen ersten Job hatte ich bei einer Firma, die URW hieß. Die stellte Schriften her. Und dazu verwendeten sie ein eigenes Format, IKARUS, das auf Bézierkurven beruhte. Schriften und andere Graphiken konnten damit mathematisch beschrieben und exakt geplottet werden. Damit wurde die Firma groß und reich. Mein damaliger Chef, Peter Karow, darf als der Erfinder der digitalen Schriftspeicherung mit Outline-Formaten gelten. [weiter]
Zwei Lösungen mit ein wenig Hilfe. Dabei dachte ich, mit Orion wäre alles klar. Aber offenbar ist es mir gelungen, ein wenig für Verwirrung zu sorgen. [weiter]
Jede Menge Lösungen diesmal, worüber ich mich sehr gefreut habe. Und dann noch zwei als Kommentare. @Little Bear & Dörte: Fürs nächste Mal bitte die Lösung in Form eines Rätsels angeben, damit die anderen weiterraten können. Sowas wie: da fuhr mal nen Taxi hin. Oder: da fand eine Völkerschlacht statt, da fand Frau Thomalla den Mörder oder meinetwegen auch Geburtsort Leibnizens. [weiter]
Vor einem Jahr kam ein Film ins Kino über Stanislaw Ulam und seine “Abenteuer” in Los Alamos. Der hat mir gut gefallen. Nun kommt ein Film über seinen Boss, Robert Oppenheimer. Der hat vermutlich 100-mal soviel gekostet und wird 1000-mal so viel einspielen. Ist er auch besser? Ja, aber höchstens dreimal so gut. Vielleicht auch nur anderthalb mal so gut. [weiter]
Als die ersten Gerüchte aufkamen, es würde einen Barbie-Film geben, war ich ziemlich sicher, dass ich nicht zum Zielpublikum gehören würde. Aber nach den ersten Rezensionen und Vorschauen war klar, dass dieser Film für jeden ist, für die, die Barbie lieben, für die, die Barbie hassen. Aber auch für alle, denen Barbie eigentlich s_egal ist. [weiter]
Es ist kein Geheimnis, dass ich ungerecht bin. Mir ist schon klar, dass meine Abneigung gegen Martin Walser daher rührt, dass er den Nachnamen von Robert usurpiert hat. Woran er, objektiv gesehen, keine Schuld hat. [weiter]
Mir ist so als hätte ich erst neulich über sie geschrieben, als eine Doku erschien, in der Nothing Compares 2 U nicht gespielt werden durfte, weil die bösen Erben von Prince es nicht wollten. [weiter]