Der Film hat nicht so wirklich glänzende Kritiken erhalten. Aber anderseits, wie schlecht kann ein Film sein, in dem Michelle Pfeiffer mitspielt? Eben. [weiter]
Erst neulich habe ich ihren Mann zu Grabe getragen. (Hm, doch schon elf Jahre her.) Und nun folgt die schöne Nadja, die ihren Ruhm hauptsächlich einem Film verdankt, in dem sie eine Edelprostituierte spielen durfte. [weiter]
Über fünfizig Jahre ist der Hit alt, aber wenn irgendjemand einen Satz mit "Schöne..." beginnt, dann vervollständigt unsereins natürlich mit "... Maid, hast du heut für mich Zeit?" Und wenn man gerade ausnehmend gute Laune hat, folgt auch noch das Hojahojaho. [weiter]
Jeder kennt das Poster aus Eine Million Jahre vor unserer Zeit. Und für Menschen meiner Generation war sie das Schöheitsideal. Bei irgendeiner Playboy-Liste der sexiest Ladies nimmt sie immerhin Platz drei ein, vor Brigitte Bardot und nach Marilyn und Jayne Mansfield(?!). [weiter]
Hugh Jackman spielt den Vater des depressiven Zen McGrath. Und da ihm sein Vater, Anthony Hopkins, ein schlechtes Beispiel gegeben hat, versucht er es besser zu machen. Er nimmt den jungen Mann, der bisher bei der Mutter, Laura Dern, gelebt hat in seine junge Familie auf. Aber, wie sich herausstellt hilft das auch nicht viel. Der Junge schwänzt weiter die Schule. Was angeblich niemandem auffällt, bis ihn die junge neue Frau, Vanessa Kirby, zufällig im Park sieht. Es folgt ein versuchter Selbstmord und dann das eigentliche Drama. [weiter]
Bei der Nachricht seines Todes hatte ich pavlovmäßig sofort Carmen im Kopf. Wie sich das gehört. Der Hype war damals so groß, dass ich mir das im Kino ansah, obwohl gar kein Hollywood. [weiter]
In den 80er und frühen 90er Jahren ging ich manchmal freiwillig, das heißt allein ins Theater. Da gab es Zadek und Flimm. Wobei, was ich nun von Flimm gesehen habe, könnte ich nicht mehr sagen. Im Zweifel irgendwas von Shakespeare. [weiter]
Nach Enterprise (also Kirk und Spock) war ich eigentlich raus. Vojager noch manchmal, Next Generation eigentlich nicht. Und dann aber doch Picard. [weiter]
Irgendwann 1978 gab es eine Spezialsendung von Nightflight. Alan Bangs verkündete, mit tränenerstickter Stimme, die traurige Meldung, dass Television sich aufgelöst hätten! Und das nahm er nun zum Anlass, auch dem letzten Dummbatz zu vermitteln, dass diese Band die größte von allen gewesen sei. (Und vielleicht fand er die Band so gut, weil er ein Doppelgänger von Tom Verlaine war.) [weiter]