2021-01-18
Um den Begriff zu vermeiden, der nun anläßlich des Todes des großen Produzenten wieder unter die Leute gebracht wird.
Der Oberguru bei Besteveralbums schrieb dazu: He may have been crazy, but Phil Spector was one of the greatest producers and songwriters in the late fifties thru the sixties. He died in prison on January 16, 2021 at the age of 81 of COVID-19 complications.
Nicht zu Unrecht meinte darauf jemand: In addition to being a murderer and abuser, He may have been crazy, but Phil Spector was one of the greatest producers and songwriters in the late fifties thru the sixties. He died in prison on January 16, 2021 at the age of 81 of COVID-19 complications. Love the music. He will not be missed.
Meine Ansicht, erstens hat er auch in den 70ern noch große Arbeit geleistet, mit George und John z.B. (Be my Baby in der Version von John Lennon gehört zu meinen Lieblingsstücken). Und dann war er verrückt, aber nicht im Sinn von hip, sondern schon eher wahrscheinlich klinisch.
Und da geht natürlich die Diskussion über Trennung von Werk und Autor los. Er soll ruhig in der Hölle braten, ein Genie war er dennoch.
Weibei man nennen kann: You’ve lost that loving Feeling, River Deep. Instant Karma.
Es gibt ganz schreckliche Bilder von ihm, ich kann und möchte ihn mir nur so vorstellen (aus dem wunderschönen Rock Dreams von Guy Pellaert):
Keine Kommentare bisher.