Ich liebe Fremdsprachen. Allerdings ist die Liebe unerwidert. Mein Englisch ist okay, aber Französisch praktisch nicht-existent. Seit drei Jahren lerne ich italienisch, und ich bezweifle, dass ich im Restaurant ein Pizza bestellen könnte. [weiter]
Vier Lösungen diesmal! Wie schön. Das sollte mich dazu animieren, wieder etwas Leichtes zu bringen. Aber mir fällt nichts ein. Stattdessen dies hier.
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Ein nur so semierfolgreicher Schriftsteller muss woken Studenten Literaturunterricht geben. Eine Studentin fühlt sich offended, und so legt man dem Mann nahe, eine Auszeit zu nehmen. [weiter]
Auf irgendeiner alten Cassette gibt es das bekannte Stück von ihm inklusive Abmoderation eines BFBS DJs, ich glaube, David Hamilton. All by myself. Ein bisschen kitschig, aber so schön. [weiter]
Oscar-Nacht. Diesmal ging es schon um 12 los. Und war schon vor vier vorbei. Und es gab keine großen Höhepunkte, aber auch keine Tiefpunkte. Das wichtigste, Poor Things hat zumindest nicht den Oscar für den besten Film erhalten. Man ist schon für kleine Dinge dankbar. Stattdessen Oppenheimer. Okay. Der mit Abstand beste Film des Jahre war ja Barbie. Und für den bekam dann unsere Billy mit ihrem Bruder den Preis. Und die waren schon ganz schön cool und realxed. Nicht ganz so allerdings wie Robert. Der hatte auch, von allen Preisträgern, die beste Leistung abgeliefert, im Film, meine ich. Da’Vine Joy Randolph fand ich in The Holdovers sehr gut, aber ihre Dankesrede kam dann einem Tiefpunkt schon nahe. Außerdem ist sie dick und trug einen abscheulichen Fummel. [weiter]
Der Ruhm Joel McCreas scheint verblasst zu sein. Aber zwei Lösungen gab es doch. Heute wird es wohl etwas schwieriger. Jedenfalls fand ich die Bilder in einem meiner Auf-Halde-Ordnern, und es hat eine Weile gedauert bis mir wieder einfiel, was ich mir dabei gedacht hatte. Also, frisch ans Werk. Was haben diese vier Bilder gemeinsam?
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Eines der Probleme, die das Älterwerden mit sich bringt, ist die zunehmende Unsicherheit, ob neue Entwicklungen wirklich, wie es scheint, der allgemeinen Verblödung der Menschheit geschuldet sind oder der eigenen Verknöcherung. [weiter]
Zu leicht das letzte Rätsel? Eine Lösung erreichte mich nach 14 Sekunden, aber keine zweite, was wie ich vermute, daran lag, dass es nicht für würdig erachtet wurde. Dennoch wieder etwas Leichtes.
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Es ist kein Geheimnis, dass ich französische Filme im Allgemeinen nicht so toll finde. Klar, es gibt den Raben und die Kinder des Olymps und Louis de Funès, aber sonst ist mir das im Zweifel zu kunstvoll. Von À bout de souffle habe ich noch nie mehr als 12 Minuten am Stück ertragen. [weiter]